Henry P., Supply Chain Services Business Analyst Europe, seit 2015 bei Henry Schein
Abgeschlossene Ausbildung: Groß- und Außenhandelskaufmann
Welche Möglichkeiten boten sich Ihnen nach der Ausbildung und mit welcher Begründung haben Sie diese Chance ergriffen?
Nach etwa eineinhalb Jahren in der Ausbildung kam die Personalabteilung von Henry Schein auf mich zu und fragte mich, was ich davon halten würde meine Ausbildung auf zwei Jahre zu verkürzen und im Anschluss Vollzeit bei Henry Schein zu arbeiten. Ich habe die Chance ergriffen, da ich die Ausbildung zum einen zum schnellen Berufseinstieg nutzen wollte, aber auch weil ich mich persönlich sehr wohl fühle bei Henry Schein und den Vertrauensvorschuss, den man mir gegenüber mit dem Angebot der Verkürzung und Einstellung gab, zurückzahlen wollte.
Was reizt Sie an der Arbeit bei Henry Schein?
An Henry Schein reizen mich die täglichen Herausforderungen, vor allem in Hinblick auf die Shared-Services-Gesellschaft in Langen. Man arbeitet mit vielen Abteilungen, Verkaufsorganisationen und auch mit den anderen europäischen Gesellschaften zusammen. Dabei lernt man viele neue und interessante Persönlichkeiten kennen und sieht wie Prozesse in anderen Organisationen und Ländern gehandhabt werden.
Wie sieht Ihr typischer Tagesablauf aus?
Mein typischer Arbeitstag besteht vor allem aus Analysen und Berechnungen. Neben der Rechnungskontrolle, gehören auch die Datenpflege, der Aufbau von internen Datenbanken und der Support für unser webbasiertes Transport Management System zu den Aufgaben. Ich arbeite damit meinen Vorgesetzen, den europäischen Transportmanagern und den Verantwortlichen in den europäischen Verkaufsorganisationen zu. Zudem stehe ich mit den verschiedenen Transportgesellschaften, unserem Einkauf und Warenlagern in Kontakt. Als neues Feld arbeite ich momentan an einer verstärkten Visualisierung unserer Daten und baue dazu Datenbanken und Dashboards auf, um einen schnelleren und detaillierteren Überblick für wichtige Kennzahlen zu gewährleisten.
Was war bisher Ihr spannendstes Projekt?
Mein bisher spannendstes Projekt war eine Kalkulation um die entstandenen Kosten für Eingangsfrachten auf unsere Lieferanten zurückzurechnen. Hierbei musste ich verschiedene Kostenquellen identifizieren und analysieren. Mit dieser Kalkulation ist es uns möglich zu schauen wie viel Prozent Frachtkosten pro Bestellwert anfallen. Damit schaffen wir Transparenz für weitere genauere Kalkulationen im Vertrieb und im Einkauf.
Was empfehlen Sie Bewerbern?
Ich empfehle Bewerbern die Chance zu nutzen sich auf eine Ausbildung bei Henry Schein zu bewerben. Bei Henry Schein ist es möglich sich seinen Prioritäten und Neigungen entsprechend zu entwickeln, da Henry Schein neben den unterschiedlichen Verkaufsorganisationen auch in der Shared-Services-Gesellschaft Ausbildungen und duale Studiengänge anbietet, welche die Chancen bieten auch die Unternehmensorganisation und –struktur von Großkonzernen besser zu verstehen und in ihnen Aufzusteigen.
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